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Über uns

Wer wir sind

WiSü –Willkommen im Rheinbogen e.V. ist eine Zusammenkunft von Bürgerinnen und Bürgern aus Sürth, Weiß und Rodenkirchen. Die Initiative gründete sich 2013 als WiSü- Willkommen in Sürth, als Reaktion auf die Planungen der Stadt, ein Flüchtlingswohnhaus in Sürth zu bauen. Mittlerweile ist WiSü ein Verein und engagiert sich in Rodenkirchen. Um die vielen Ehrenamtlichen die sich aus Rodenkirchen engagieren ebenfalls mit zu nennen, haben wir den Namenszusatz in WiSü – Willkommen im Rheinbogen geändert. Heute bieten wir ca. 120 geflüchteten Menschen in Rodenkirchen die Möglichkeit der Unterstützung an.

Gefördert werden wir durch

  • das Kommunale Integrationszentrum in Köln – Program für bürgerliches Engagement in der Flüchtlingshilfe „Komm-An NRW“
  • von ANN – Aktion Neue Nachbarn (Flüchtlingshilfe des Erzbistums Köln)
  • von unseren Partnern und von Spendenden

Zu den offenen Treffpunkten, Cafe Fuga offener Freitag und Angebote auf X, Eygelshovenerstr.33, 50999 Köln, sind alle Menschen die Unterstützung möchten, herzlichst eingeladen.

WiSü versteht sich als überparteilich und überkonfessionell. Wir arbeiten eng mit der Stadt Köln, den ansässigen Kirchen, Wohlfahrtsverbänden und Vereinen sowie lokalen Organisationen, Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Rodenkirchen, Sürth und Weiß zusammen. (siehe Partner)

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzumachen.

Unsere Ziele

Wir möchten geflüchtete Menschen im Kölner Süden Brücken bauen und somit den Weg in unsere Gesellschaft unterstützen. Durch unser Engagement wollen wir ein offenes und nachbarschaftliches Miteinander zwischen ihnen und den Bürgern im Rheinbogen ermöglichen. Gelebte Integration unter dem Aspekt der Hilfe zur Selbsthilfe ist unser Motto.

Wir wollen die Entscheidungsprozesse von Stadt und Verwaltung bezüglich der Flüchtlingsunterkünfte aktiv begleiten und daran mitwirken. Mit der Diakonie Michaelshoven, die  das Flüchtlingswohnhaus in der Josef-Kallscheuer-Straße betreut, arbeiten wir eng zusammen.

Wir möchten Anlaufstelle sein für Fragen aus der Bevölkerung. Die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger nehmen wir dabei sehr ernst.

Anstehende Veranstaltungen